
Windows Server findet als Serverbetriebssystem sowohl in kleinen wie auch großen Unternehmen Einsatz – um Mitarbeitern den Zugriff zu Daten und Diensten zu gewähren bzw. diese zu verwalten – lokal oder in der Cloud. Das Microsoft Server-Betriebssystem ermöglicht dabei die zentrale Administration inklusive einer umfassenden Rechtevergabe, wodurch auch Ressourcen gespart werden; zudem unterstützt die Software die Sicherung von Daten vor fremdem Zugriff sowie die schnelle Wiederherstellung bei einem möglichen Netzwerkausfall.
Zu allen gängigen Windows Server-Versionen bietet Microsoft – hauptsächlich für die Standard-Edition – neben der Prozessor- oder Core-basierten Lizenzierung die Alternative, diese auch mit der Kombination Serverlizenz plus Clientzugriffslizenz/CAL zu lizenzieren. Diese Lizenzierungsform stellt insbesondere für kleinere, aber auch mittelgroße Organisationen und Unternehmen eine günstigere Möglichkeit dar, ein Windows-basiertes Netzwerk zu betreiben. Die Standard-Edition verfügt dazu über umfassende Funktionen für die Verwaltung und Virtualisierung sowie den Schutz von Daten. Die Lizenzierung mit einzelnen CALs erlaubt dabei, genau so viele Zugriffslizenzen zu erwerben, wie Sie tatsächlich brauchen, was eine finanziell wesentlich vorteilhaftere Alternative gegenüber der Core-Lizenzierung darstellen kann.
Um Windows Server mit CALs korrekt zu lizenzieren, müssen Sie einige Dinge beachten, denn das Lizenzmodell von Microsoft hat einige Besonderheiten. In der folgenden Übersicht mit den typischen FAQs beantwortet Wiresoft die wichtigsten Fragen zu CALs. Und in unserem Chat helfen Ihnen unsere Mitarbeiter bei zusätzlichen Fragen gern weiter.